Mehr geht immer - aber muss das sein?

 

Die interne Kommunikation hat in den letzten Jahren riesen Sprünge gemacht. Inzwischen sind viele Mitarbeiter über Apps oder CRM-Systeme (Customer-Relationship-Management), die die konsequente Ausrichtung eines Unternehmens auf seine Kunden und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungs- und Kommunikationsprozesse regelt, mit Unternehmen und Mitarbeitern im ständigen Austausch. Die klassische Mitarbeiterzeitung ist dem digitalen Intranet gewichen. Videokonferenzen, Bewegtbild und mobile Kanäle suggerieren, jeden Einzelnen auf dem Weg zum Kundenerfolg mitzunehmen. Es sollen Emotionen, Nähe und Aussagekraft vermittelt werden. 

 

Chatbots und KI helfen Prozesse zu standardisieren und auf Knopfdruck weitere Maßnahmen auszulösen. 

 

Module, Tools und Plattformen, die helfen, die eigene Arbeit und die Zusammenarbeit zu organisieren, sind sicher hilfreich, wenn es darum geht, Themen und daseigene Handeln zu organisieren.

 

Was bevorzugen aber die Mitarbeiter im täglichen Ablauf? Fühlt sich jeder mit Hightech wohl oder ist dies eher ein Fremdkörper?

 

In Zeiten der künstlichen Intelligenz, wird das Gespräch an der Kaffeemaschine nicht sterben. Man greift immer wieder gern zu Flipchart, um eine Idee zu skizzieren, Kanban-Anwendungen, um Projektabläufe darzustellen. Die Diskussion mit Kollegen und die Face-to-face-Kommunikation, die nicht nur Sachaussagen enthält, sondern Engagement und Emotion sichtbar macht, ist das, was uns Menschen ausmacht.

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